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Als Experte für IT-Servicemanagement stehen Sie vor der Herausforderung, ein zunehmend komplexes Ökosystem aus Tools, Anwendungen und Datenquellen zu verwalten. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Zufriedenheit Ihrer Kunden und die Rentabilität Ihres Unternehmens von der Effizienz Ihrer Servicemanagementprozesse abhängen. Der Schlüssel liegt nicht nur in der Verwaltung einzelner Tools und Services, sondern auch darin, sicherzustellen, dass Ihr Service-Ökosystem konstant auf die gleiche Trommel schlägt.

Die Arbeit der Serviceintegrationen wird nicht einfacher, da die Interessengruppen der Wirtschaft zunehmend nach neuen Apps und Serviceintegrationen suchen. Gartner schätzt, dass die weltweiten IT-Ausgaben voraussichtlich um 9,7% im Jahr 2024.

Ein Integrationsplattform ist eine gängige Lösung für Herausforderungen bei der Unternehmensintegration. Sehen wir uns an, welche Optionen Sie haben und was Sie beim Aufbau Ihrer eigenen Plattform als ITSM-Experte und führender Anbieter von Serviceintegrationen in Betracht ziehen müssen.

Was ist eine Integrationsplattform?

Eine Integrationsplattform ist eine Softwarelösung, die verschiedene Systeme, Anwendungen und Datenquellen innerhalb einer Organisation verbindet. Sie fungiert als zentrale Drehscheibe und erleichtert den Informationsaustausch und die Prozessautomatisierung in Ihrem gesamten IT-Ökosystem. Durch die Bereitstellung einer einheitlichen Schnittstelle und standardisierter Protokolle hilft eine Integrationsplattform dabei, die Herausforderungen zu bewältigen, die Datensilos und unzusammenhängende Arbeitsabläufe mit sich bringen.

ITSM-focused integration platform, ONEiO

Beispiel für eine ITSM-fokussierte Integrationsplattform, OneIO

Integrationsplattformen bieten mehrere wichtige Funktionen zur Unterstützung von ITSM-Initiativen. Dazu gehören in der Regel Konnektivitätsoptionen mit vorgefertigten Konnektoren und benutzerdefinierten Integrationsfunktionen, Tools zur Datentransformation zur Sicherstellung der Konsistenz über verschiedene Formate hinweg, Prozessautomatisierung für komplexe mehrstufige Workflows, Datensynchronisierung in Echtzeit sowie Überwachungs- und Analysetools für einen Überblick über die Integrationsleistung.

Für das IT Service Management kann die Implementierung einer Integrationsplattform zu mehreren Vorteilen führen. Sie kann die Effizienz steigern, indem der Datenaustausch und die Prozesse automatisiert werden, die Datengenauigkeit durch zentralisiertes Management und automatische Synchronisation verbessert, die Agilität bei der Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen erhöht, bessere Entscheidungen mit einer ganzheitlichen Sicht auf das IT-Ökosystem unterstützt und die Kosten gesenkt werden, indem der Betrieb rationalisiert und der Bedarf an maßgeschneiderten Integrationen minimiert wird.

Arten von Integrationsplattformen

Wenn Sie nach einer Software zur Verwaltung Ihrer Integrationen suchen, haben Sie die Qual der Wahl. Die Software-Review-Website G2 verfolgt 1800 verschiedene Lösungsanbieter, die sich auf Integrationen konzentrieren.

Insgesamt können Integrationsplattformen in sechs verschiedene Typen unterteilt werden. Wenn Sie diese verschiedenen Typen verstehen, können Sie die am besten geeignete Lösung für Ihre ITSM-Umgebung auswählen.

  • Integrationsplattformen vor Ort:
    On-Premise-Plattformen werden auf der eigenen Infrastruktur Ihres Unternehmens installiert und betrieben. Sie bieten die vollständige Kontrolle über Daten und Prozesse und eignen sich daher für Branchen mit strengen regulatorischen Anforderungen. Sie erfordern jedoch häufig erhebliche Vorabinvestitionen und eine kontinuierliche Wartung.
  • ETL
    Die Plattformen (Extract, Transform, Load) und ELT (Extract, Load, Transform) sind spezialisierte Integrationstools, die sich auf Data Warehousing und Analytik konzentrieren. Diese Plattformen übertragen und transformieren große Datenmengen aus verschiedenen Quellen in ein zentrales Repository. Sie verfügen häufig über robuste Funktionen zur Datenbereinigung, Transformation und Planung und eignen sich daher für datenintensive ITSM-Prozesse wie Trendanalysen und Kapazitätsplanung.
  • Integrationsplattform als Service (iPaaS):
    iPaaS-Lösungen sind in der Cloud gehostete Plattformen, die Flexibilität und Skalierbarkeit bieten. Sie bieten in der Regel eine Vielzahl vorgefertigter Konnektoren und erfordern weniger Infrastrukturmanagement. iPaaS ist besonders nützlich für Unternehmen, die Cloud- und On-Premise-Anwendungen integrieren möchten.
  • API-Verwaltungsplattformen:
    Diese Plattformen konzentrieren sich auf die Erstellung, Veröffentlichung und Verwaltung von APIs. Sie ermöglichen es Unternehmen, ihre Dienste und Daten sicher internen und externen Verbrauchern zugänglich zu machen. API-Management-Plattformen sind für Unternehmen, die eine Microservices-Architektur einführen oder Initiativen zur digitalen Transformation verfolgen, von entscheidender Bedeutung.
  • Enterprise Service Bus (ESB):
    ESB ist ein Softwarearchitekturmodell, das für den Entwurf und die Implementierung der Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen verwendet wird. ESBs sind zwar etwas älter als andere Integrationsansätze, spielen aber in vielen Unternehmensumgebungen immer noch eine Rolle, insbesondere in solchen mit komplexen, seit langem bestehenden Integrationsanforderungen.

Die wichtigsten Komponenten einer Integrationsplattform

Unabhängig vom Typ teilen sich die meisten Integrationsplattformen mehrere Schlüsselkomponenten, die einen Mehrwert bieten, der über die einfache Übertragung von Daten von einem IT-System auf ein anderes hinausgeht:

  1. Vorgefertigte Stecker und Adapter:
    Diese vorgefertigten Komponenten ermöglichen schnelle Verbindungen zu gängigen Anwendungen und Datenquellen. Sie reduzieren den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Integration im Vergleich zu Punkt-zu-Punkt-Integrationen erheblich.
  2. Datenkartierung und Transformation:
    Mit diesen Funktionen können Sie Unterschiede in Datenformaten und Strukturen zwischen Systemen ausgleichen und so einen reibungslosen Datenfluss und Konsistenz gewährleisten.
  3. Workflow-Orchestrierung:
    Mit diesen Komponenten können Sie komplexe Geschäftsprozesse entwerfen und automatisieren, die sich über mehrere Systeme und Anwendungen erstrecken.
  4. Überwachung und Analytik:
    Überwachungs-, Protokollierungs- und Analysefunktionen in Echtzeit bieten Einblick in die Leistung Ihrer Integrationen und helfen dabei, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie sich auf den Betrieb auswirken.
  5. Sicherheitsfunktionen:
    Integrationsplattformen beinhalten in der Regel Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Compliance-Funktionen, um sensible Daten bei der Übertragung und Speicherung zu schützen.

Zwar verfügt jede Integration über zusätzliche Funktionen, doch allein diese Komponenten rechtfertigen in der Regel die Notwendigkeit, Integrationen an einem zentralen Standort in einem Unternehmen zu verwalten.

Anwendungsfälle und Beispiele im IT Service Management

Als Servicemanagement-Experte sind Sie wahrscheinlich mehr als vertraut mit der Herausforderung, Daten und Prozesse zwischen internen und externen Dienstleistern aufeinander abzustimmen. Als Zusammenfassung finden Sie hier einige gängige Anwendungsfälle für eine Integrationsplattform in ITSM:

Integration des Vorfallmanagements

Durch die Integration Ihres Incident-Management-Systems mit anderen ITSM-Tools können Sie die Erstellung, Weiterleitung und Aktualisierung von Vorfällen automatisieren. Beispielsweise können durch die Integration Ihrer Überwachungstools in Ihr Ticketsystem automatisch Vorfälle ausgelöst werden, wenn bestimmte Schwellenwerte überschritten werden, wodurch die Reaktionszeiten reduziert werden.

Systemübergreifendes Change Management

Integrationsplattformen können Änderungsanfragen systemübergreifend synchronisieren und so sicherstellen, dass alle Beteiligten über aktuelle Informationen verfügen. Dies kann die automatische Aktualisierung von CMDBs beinhalten, wenn Änderungen implementiert werden, oder das Auslösen von Genehmigungen in verbundenen Systemen.

Vermögensverwaltung und CMDB-Integration

Durch die Integration von Asset-Management-Tools in Ihre CMDB können Sie genaue Asset-Informationen in Echtzeit sicherstellen. A) CMDB-Integration kann die Bestandserkennung automatisieren, Änderungen verfolgen und Beziehungen zwischen Konfigurationselementen aufrechterhalten.

Überwachung und Alarmmanagement

Die Integration von Überwachungstools in Ihre ITSM-Plattform kann das Alarmmanagement optimieren. Diese Integration kann dazu beitragen, Warnmeldungen auf der Grundlage der Auswirkungen auf das Geschäft zu priorisieren, automatisch Vorfälle für kritische Probleme zu erstellen und den Betreibern Kontextinformationen zur schnelleren Lösung zur Verfügung zu stellen.

Weitere Dinge, die Sie beim Aufbau Ihrer Integrationsplattform berücksichtigen sollten

Die Implementierung einer Integrationsplattform ist für jedes Unternehmen ein bedeutendes Unterfangen. Um den Erfolg sicherzustellen und die Vorteile zu maximieren, sollten Sie die folgenden Best Practices berücksichtigen:

Beginnen Sie mit einer klaren Integrationsstrategie

Bevor Sie mit der Implementierung beginnen, entwickeln Sie eine umfassende Integrationsstrategie. Diese Strategie sollte mit den allgemeinen IT- und Geschäftszielen Ihres Unternehmens übereinstimmen. Analysieren Sie zunächst Ihre aktuelle IT-Landschaft, identifizieren Sie Schwachstellen und ermitteln Sie, welche Prozesse und Systeme am meisten von einer Integration profitieren würden. Definieren Sie klare, messbare Ziele für Ihre Integrationsbemühungen, z. B. die Reduzierung der manuellen Dateneingabe um einen bestimmten Prozentsatz oder die Verkürzung der Zeit für die Problembehebung. Ihre Strategie sollte auch einen Zeitplan für die Implementierung enthalten, in dem die kurz- und langfristigen Integrationsprioritäten dargelegt werden.

Priorisieren Sie wichtige Integrationen

Es mag zwar verlockend sein, alles auf einmal zu integrieren, aber ein effektiverer Ansatz besteht darin, mit Integrationen mit hoher Wirkung und geringer Komplexität zu beginnen. Diese „schnellen Erfolge“ können den Stakeholdern den Wert der Integrationsplattform unter Beweis stellen und Ihren Integrationsbemühungen Auftrieb verleihen. Sie könnten beispielsweise damit beginnen, Ihr Incident-Management-System in Ihre Überwachungstools zu integrieren, um die Ticketerstellung zu automatisieren. Wenn Sie an Erfahrung und Selbstvertrauen gewinnen, können Sie zu komplexeren Integrationen übergehen. Dieser stufenweise Ansatz ermöglicht es Ihnen, aus frühen Implementierungen zu lernen und diese Erkenntnisse auf spätere, anspruchsvollere Projekte anzuwenden.

Sorgen Sie für eine angemessene Verwaltung und Dokumentation

Die Festlegung klarer Governance-Richtlinien ist entscheidend für die effektive Verwaltung Ihrer Integrationen. Entwickeln Sie standardisierte Prozesse für die Entwicklung, das Testen und die Bereitstellung von Integrationen. Dazu gehören die Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten, die Festlegung von Qualitätsstandards und die Einrichtung von Genehmigungsabläufen.

Es ist klug, eine umfassende Dokumentation für all Ihre Integrationen zu führen. Diese Dokumentation sollte technische Details wie Datenzuordnungen und Transformationsregeln sowie den Geschäftskontext enthalten, in dem der Zweck und die erwarteten Ergebnisse jeder Integration erläutert werden. Eine gute Dokumentation ist nützlich für die Problembehandlung, das Onboarding neuer Teammitglieder und die Sicherstellung der Betriebskontinuität.

Investieren Sie in Ausbildung und Qualifikationsentwicklung

Der Erfolg Ihrer Integrationsbemühungen hängt weitgehend von den Fähigkeiten Ihres Teams ab. Investieren Sie in Schulungsprogramme, um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter die Integrationsplattform effektiv nutzen und verwalten können. Dies kann formelle Schulungen, praktische Workshops oder sogar die Hinzuziehung externer Experten beinhalten.

Konzentrieren Sie sich darauf, sowohl technische Fähigkeiten (wie das Verständnis von API-Protokollen und Datentransformationstechniken) als auch soziale Fähigkeiten (wie Prozessanalyse und Projektmanagement) aufzubauen. Fördern Sie den Wissensaustausch innerhalb Ihres Teams und erwägen Sie die Einrichtung interner Exzellenzzentren zur Entwicklung und Pflege von Integrationskompetenz.

Integrationen regelmäßig überprüfen und optimieren

Integration ist keine „Stell es und vergiss es“ -Aufgabe. Überprüfen Sie regelmäßig die Leistung und den Geschäftswert Ihrer Integrationen. Richten Sie Überwachungs- und Warnsysteme ein, um wichtige Kennzahlen wie Datendurchsatz, Fehlerraten und Prozessabschlusszeiten zu verfolgen. Führen Sie regelmäßige Audits durch, um sicherzustellen, dass Ihre Integrationen weiterhin den Geschäftsanforderungen entsprechen und die Sicherheits- und regulatorischen Anforderungen erfüllen.

Seien Sie bereit, Integrationen zu verfeinern oder zu ersetzen, wenn sich Ihre Anforderungen ändern. Dies kann die Aktualisierung von Datenzuordnungen, die Änderung von Geschäftsregeln oder sogar die Neugestaltung der Integrationen beinhalten, um die Vorteile neuer Plattformfunktionen oder sich ändernder Geschäftsanforderungen nutzen zu können.

Zusammenarbeit zwischen IT und Geschäftsbereichen

Eine erfolgreiche Integration erfordert oft eine enge Zusammenarbeit zwischen IT-Teams und Geschäftsbereichen. Fördern Sie eine offene Kommunikation und schaffen Sie Möglichkeiten für eine funktionsübergreifende Zusammenarbeit. Dies kann regelmäßige Treffen zwischen IT- und Geschäftsbeteiligten, gemeinsame Planungssitzungen oder sogar die Einbindung von IT-Mitarbeitern in Geschäftsbereiche beinhalten. Durch die Förderung dieser Zusammenarbeit können Sie sicherstellen, dass Ihre Integrationsbemühungen stets auf die Geschäftsanforderungen abgestimmt sind und dass das volle Potenzial Ihrer Integrationsplattform im gesamten Unternehmen ausgeschöpft wird.

Fazit zu Integrationsplattformen

Wie Sie aus all dem oben Gesagten lesen können, erfordert die Schaffung des erforderlichen Geschäftswerts durch Integrationen neben der Bereitstellung der Technologie eine ganze Reihe von Aspekten. Genau aus diesem Grund haben sich viele Unternehmen für eine Partnerschaft entschieden, um das gesamte Thema auszulagern an Integrationsdienst Anbieter wie ONEiO. Vor allem Unternehmen, die Integrationen nicht als ihr Geschäft betrachten, haben diesen Weg erfolgreich beschritten.

Sie können diese Best Practices jedoch weiterhin befolgen und den Wert Ihrer Integrationsplattform maximieren, Ihre ITSM-Prozesse optimieren und eine agilere und reaktionsschnellere IT-Umgebung schaffen. Denken Sie daran, dass eine erfolgreiche Integration ein fortlaufender Prozess ist, der kontinuierliche Aufmerksamkeit, Ressourcen und Verbesserungen erfordert.

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Janne Kärkkäinen

Janne Kärkkäinen ist CPO und Mitbegründer von ONEIO Cloud — einem Cloud-nativen Integrationsdienstleister. Er schreibt hauptsächlich über Integrationslösungen und iPaaS-Trends aus technischer Sicht.

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September 24, 2024

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