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Ein zuverlässiger Tech-Stack unterstützt alles, was Sie als MSP tun, von der Überwachung von Endpunkten über die Automatisierung von Aufgaben bis hin zur Sicherung kritischer Kundendaten.

Bei ONEiO Wir verfügen über mehr als 15 Jahre Erfahrung darin, MSPs dabei zu helfen, Frieden und Harmonie in ihren eigenen und von Kunden verwalteten Datenökosystemen herzustellen. Wir können stundenlang darüber diskutieren, welche Tools wir einbeziehen sollten — aber lassen Sie uns mit einer Einführung in alles beginnen, was Sie benötigen, um Ihren eigenen zukunftssicheren Technologie-Stack für Anbieter verwalteter Dienste aufzubauen.

Was genau ist ein MSP Tech Stack?

Ein MSP-Tech-Stack (auch „IT-Servicestack“ oder „MSP-Stack“ genannt) ist die Sammlung von Software, Plattformen und Diensten, auf die Sie sich verlassen, um IT-Umgebungen für Ihre Kunden bereitzustellen, zu verwalten und zu sichern. Dazu gehören in der Regel Remote Monitoring & Management (RMM), Professional Services Automation (PSA), Cybersicherheit, Backup-Lösungen und mehr.

Kernkomponenten eines MSP-Tech-Stacks

Wenn Sie 10 IT-Serviceleiter bitten, ihren idealen Technologie-Stack für MSPs zu beschreiben, erhalten Sie 10 verschiedene Antworten. Jeder hat seine eigenen Lieblingstools und Lösungsanbieter. Dennoch gibt es Kernkategorien, auf die kein MSP verzichten kann. Folgendes müssen Sie in Ihrem modernen IT-Servicestack abdecken.

Core Components of an MSP Tech Stack

1. Fernüberwachung und -verwaltung (RMM)

Zweck:
Verfolgen Sie den Systemstatus, automatisieren Sie das Patchen und ermöglichen Sie die Problemlösung in Echtzeit.

Beliebte Anbieter:
NinjaOne, ConnectWise Automate, Nable RMM, Kaseya VSA, SuperOps.ai, Atera.

Eine solide RMM-Plattform hilft Ihnen dabei, die Infrastruktur Ihrer Kunden ständig auf dem Laufenden zu halten. Beispielsweise können Sie 200 Endpunkte an mehreren Standorten verfolgen, automatisch wichtige Patches bereitstellen und Warnmeldungen zu Hardwarefehlern erhalten. Wenn ein Problem auftritt, z. B. wenn auf einem Server nur noch wenig Speicherplatz zur Verfügung steht, sendet das RMM sofort eine Warnung und kann ein Helpdesk-Ticket in Ihrem PSA erstellen. Diese Synergie in Echtzeit stellt sicher, dass Sie Probleme beheben, bevor sie zu kostspieligen Ausfallzeiten eskalieren.

2. Automatisierung professioneller Dienstleistungen (PSA)

Zweck:
Verwalte Rechnungen, Verträge, Projektabläufe und Tickets.

Beliebte Anbieter:
ConnectWise Manage, Datto Autotask, BMS von Kaseya, HaloPSA, SuperOps.ai, Syncro.

Eine PSA-Lösung ist der zentrale Knotenpunkt Ihrer MSP-Lösungssuite. Hier erfassen Sie Tickets, planen Techniker ein, verfolgen abrechnungsfähige Stunden und erstellen Rechnungen — oft, ohne die Benutzeroberfläche zu verlassen. Durch die direkte Synchronisierung mit Ihrem RMM kann ein PSA Warnmeldungen automatisch in Aufgaben umwandeln und so sicherstellen, dass nichts übersehen wird. Wenn die PSA-Workflows gut standardisiert sind, können Sie neue Techniker schneller einarbeiten und den Kunden transparente Berichte bieten.

3. ITSM (Ticketverkauf, Helpdesk usw.)

Zweck:
Erleichtern Sie den Kundensupport, die Nachverfolgung von Vorfällen und Eskalationen.

Beliebte Anbieter:
ConnectWise Manage, Jira Service Desk, Freshservice, Zendesk, ServiceNow.

Obwohl einige PSAs ein integriertes Helpdesk-Modul enthalten, bevorzugen viele MSPs ein eigenständiges Ticketsystem oder integrieren ein bevorzugtes System wie Freshservice oder ServiceNow. Ein optimierter Helpdesk passt perfekt zu Ihren Service Level Agreements (SLAs). Er priorisiert Vorfälle mit schwerwiegenden Auswirkungen und eskaliert sie je nach Schweregrad. Dieser einheitliche Ablauf reduziert die Reaktionszeiten erheblich und steigert die Kundenzufriedenheit.

4. Tools für Cybersicherheit

Zweck:
Bieten Sie mehrschichtige Sicherheit für Endpunkte, E-Mails und Netzwerke. Beinhaltet EDR/AV, DNS-Filterung, MFA und Passwortverwaltung.

Beliebte Anbieter:
SentinelOne, CrowdStrike, ESET, Cisco Umbrella, Duo Security, Okta, 1Password, N-able Passportal.

Ihr Sicherheits-Stack schützt Kunden vor sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen. Dazu gehören möglicherweise Endpoint Detection and Response (EDR) zum Blockieren von Ransomware, DNS-Filterung zur Eindämmung von Phishing-Versuchen und MFA zum Schutz von Anmeldeinformationen. Einige MSPs integrieren Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein, um Mitarbeitern zu helfen, Bedrohungen wie Social Engineering oder Spear-Phishing zu erkennen. Denn selbst die besten Firewalls können menschliche Fehler nicht beheben.

5. Sicherung und Notfallwiederherstellung (BDR)

Zweck:
Schützen Sie Kundendaten und sorgen Sie für eine schnelle Wiederherstellung nach Ausfällen oder Sicherheitsverletzungen.

Beliebte Anbieter:
Datto, Veeam, Acronis, Arcserve, NAKIVO, Carbonite.

BDR-Lösungen bieten Sicherheit im Katastrophenfall. Sie können unternehmenskritische Server stündlich sichern, jede Nacht Snapshots in der Cloud verwalten und die Wiederherstellungsverfahren monatlich testen. Wenn ein Gerät durch Ransomware gefährdet ist, können Sie schnell zu einem sauberen Backup zurückkehren und so Ausfallzeiten minimieren. Suchen Sie nach Lösungen, die in Ihr RMM und PSA integriert sind, sodass Sie Warnmeldungen erhalten und Tickets generieren, wenn Backups fehlschlagen oder Unregelmäßigkeiten festgestellt werden.

6. Dokumentation und Software

Zweck:
Speichern Sie SOPs, Details zur Client-Umgebung und Netzwerkdiagramme in einem strukturierten Repository.

Beliebte Anbieter:
IT Glue, Hudu, Confluence, Passportal, ITBoost.

Der Unterschied zwischen hektischen Problemlösungen in letzter Minute und reibungslosen Abläufen liegt oft in der Dokumentation. Das Speichern von Standardarbeitsanweisungen (SOPs), Netzwerkdiagrammen und Kundendaten in einem zentralen Repository hilft Teams, Fehler schneller zu beheben und die Konsistenz aufrechtzuerhalten. Bei einigen Lösungen können Sie die Dokumentation auch an bestimmte Tickets binden, sodass die Techniker den Kontext immer zur Hand haben.

7. Fernzugriff

Zweck:
Diagnostizieren und lösen Sie Probleme aus der Ferne, reduzieren Sie Besuche vor Ort und verbessern Sie die Reaktionszeiten.

Beliebte Anbieter:
N-able Take Control, ConnectWise Control, TeamViewer, Splashtop.

Mit Tools für den Fernzugriff können Sie den Desktop oder Server eines Kunden in Sekundenschnelle übernehmen. Integrierte Tools für den Fernzugriff können Leistungskennzahlen in Ihr RMM oder PSA einspeisen und so eine einheitliche Ansicht des Kundenzustands bieten.

8. Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)

Zweck:
Zentralisieren und sichern Sie Authentifizierung, Autorisierung und Zugriffskontrolle für Benutzerkonten und Endpunkte.

Beliebte Anbieter:
Okta, OneLogin, Azure Active Directory, Ping-Identität.

Eine robuste IAM-Strategie stellt sicher, dass jeder Benutzer nur auf die Ressourcen zugreifen kann, die er benötigt. So werden sensible Daten geschützt und Insider-Bedrohungen oder versehentlicher Missbrauch minimiert. In Kombination mit MFA, Zugriffsrichtlinien und Echtzeitüberwachung hilft Ihnen IAM dabei, die Einhaltung strenger Sicherheitsstandards zu gewährleisten, und bietet klare Prüfprotokolle für Untersuchungen oder behördliche Überprüfungen.

9. Service-Integrationen

Zweck:
Synchronisieren Sie sowohl Ihre eigenen Systeme als auch Ihre Daten — und wichtige Teile der IT-Serviceinfrastruktur Ihres Kunden —, um sich tief in wichtige IT-Prozesse einzubetten.

Beliebte Anbieter:
Verschiedene iPaaS-Lösungen und ONEiO als einzige Verwalteter Integrationsdienst.

Serviceintegrationen fungiert als Klebstoff, der Ihre MSP-Lösungssuite zusammenhält. Sie synchronisieren Benachrichtigungen, Bestandsdaten oder Ticketaktualisierungen plattformübergreifend. Mit einer Lösung wie ONEiO vermeiden Sie die manuelle Dateneingabe und reduzieren Fehler, sodass sich Ihr Team auf strategischere Aufgaben konzentrieren kann. Bei richtiger Ausführung sorgen Integrationen für ein einheitliches, reibungsloses Erlebnis für Sie und Ihre Kunden.

Sie können zwar zusätzliche Tools für CRM, Angebotserstellung, Endpunktverschlüsselung oder erweiterte Analysen einsetzen, aber diese acht Kategorien bilden die Grundlage für Ihren modernen IT-Servicestack.

Der MSP Security Tech Stack

Eine Kategorie, die genauer betrachtet werden muss, ist die IT-Sicherheit. Sicherheit ist nicht nur ein Tool oder Service, sondern ein breites Ökosystem mit mehreren Ebenen, die jeweils auf einen bestimmten Bedrohungsvektor abzielen. Vom Endpunktschutz bis hin zur mehrstufigen Authentifizierung — der Sicherheitsbereich ist so umfangreich geworden, dass er sich nun in verschiedene Unterkategorien aufteilt. Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten:

  • Endpunktsicherheit
    Tools wie Bitdefender, SentinelOne und ESET schützen Geräte vor Malware, Ransomware und anderen Bedrohungen.
  • Sicherheitsinformations- und Eventmanagement (SIEM)
    Plattformen wie EventTracker und Splunk zentralisieren Protokolle aus verschiedenen Quellen, um anomales Verhalten zu erkennen und die Reaktion auf Vorfälle zu beschleunigen.
  • Einheitliches Bedrohungsmanagement (UTM)
    Die Lösungen von Sophos und Check Point bündeln wichtige Sicherheitsfunktionen — Firewall, Intrusion Prevention, Content Filtering — in einer einzigen Appliance oder Plattform.
  • Schwachstellensuche und Patch-Management
    Scanner wie Netsparker oder Acunetix decken Schwachstellen auf, während automatisierte Patch-Tools diese Lücken sofort schließen.
  • Passwortverwaltung und Multifaktor-Authentifizierung (MFA)
    Die Angebote von Passportal, MYKI, Authy und Duo Security befassen sich sowohl mit der Speicherung von Anmeldeinformationen als auch mit einer starken Benutzerverifizierung und schließen gängige Angriffswege wie gestohlene Passwörter.
  • E-Mail-Sicherheit
    Dienste von TitanHQ, Avanan oder Mimecast blockieren Spam, Phishing und bösartige Anhänge. Sie integrieren häufig Archivierung und Verschlüsselung, um regulierte Branchen zu schützen.
  • Firewalls und DNS-Filterung
    Anbieter wie Fortinet und Cisco Umbrella schützen Netzwerke, indem sie den eingehenden und ausgehenden Verkehr scannen. Die DNS-Filterung erweitert diesen Schutz, indem bösartige Domains blockiert werden, bevor ein Benutzer überhaupt klickt.
  • Überwachung und Einhaltung von Vorschriften im Dark Web
    HIPAA- oder DSGVO-Compliance-Tools überwachen nach durchgesickerten Zugangsdaten, und spezialisierte Dienste wie Breach Secure Now! Sie benachrichtigen, wenn sensible Daten online zum Verkauf angeboten werden.
  • Sicherheitsbetriebszentrum (SOC)
    — entweder intern oder von einem Drittanbieter verwaltet — dient als Ihre Echtzeit-Kommandozentrale für Sicherheit. Es überwacht die Erkennung von Vorfällen, die Suche nach Bedrohungen und die schnelle Reaktion und nutzt dabei häufig SIEM- und SOAR-Tools (Security Orchestration, Automation, and Response).

Jede Unterkategorie arbeitet zusammen, um ein robustes Schutzschild für Client-Umgebungen zu bilden. Sie können eine SIEM-Lösung mit Endpunktsicherheit kombinieren, um verdächtige Aktivitäten in Echtzeit zu erkennen, und dann die Passwortverwaltung, MFA und DNS-Filterung hinzufügen, um Anmeldungen und Web-Traffic abzusichern. Indem Sie die richtige Kombination von Tools für diese Sicherheitsunterkategorien auswählen, stellen Sie sicher, dass jede Ebene — von den Anmeldeinformationen der Mitarbeiter bis hin zu den Netzwerkperimetern — gut vor neuen Bedrohungen geschützt ist.

Was macht einen zukunftssicheren MSP-Stack aus

Ein moderner MSP-Technologie-Stack gedeiht, wenn er sich an eine sich schnell ändernde IT-Management-Landschaft anpasst und Modernisierung, Sicherheit und skalierbare Kosteneffizienz umfasst. Im Folgenden sind einige wichtige Faktoren aufgeführt, die Ihnen helfen, die Nase vorn zu haben:

  • Ganzheitlicher Modernisierungsansatz:
    Schauen Sie nicht nur auf Hardware-Aktualisierungen. Optimieren Sie Prozesse, vereinheitlichen Sie Daten und verlassen Sie sich auf leistungsstarke PSA- und RMM-Lösungen, die sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln können.
  • Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur:
    Reduzieren Sie das Risiko von Angriffen, indem Sie jede Netzwerkanforderung, jeden Benutzer und jedes Gerät überprüfen. Dieser Ansatz lässt sich gut mit Bedrohungserkennung, automatisierter Reaktion auf Vorfälle und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kombinieren.
  • Unterstützung neuer Technologien:
    Bieten Sie klare Wege zur Integration von Cloud-nativem Monitoring, KI-gesteuerten Analysen, containerisierten Umgebungen oder anderen aufstrebenden Lösungen. Durch die frühzeitige Einführung neuer Technologien bleiben Sie relevant und wettbewerbsfähig.
  • Agile Bereitstellung von Sicherheitspatches:
    Gehen Sie schnell vor, wenn Sie bekannte Schwächen beheben. Regelmäßige Updates zeigen, dass Sie sich für die Sicherheit Ihrer Kunden einsetzen, und tragen dazu bei, dass die Plattform wirklich zukunftsfähig bleibt.
  • Regelmäßige Feature-Updates:
    Stellen Sie sicher, dass Ihre wichtigsten Tools wie PSA- und RMM-Tools fortlaufend aktualisiert werden, um neue Funktionen einzuführen und potenzielle Sicherheitslücken zu beheben.

Wenn Sie in einen Stack investieren, der aktuell bleibt, stellen Sie sicher, dass Ihre IT-Servicebasis die Anforderungen Ihrer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllt.

Kundenbedürfnisse: Verwaltung Ihres und ihres Stacks

Wenn Sie einen MSP betreiben, können Sie effektiv zwei IT-Serviceökosysteme gleichzeitig unter einen Hut bringen: Ihren eigenen internen Stack und die Umgebung jedes Kunden. Der Erfolg hängt davon ab, ob Sie diese Ebenen aufeinander abstimmen und sicherstellen, dass Sie einen Mehrwert bieten und gleichzeitig die individuellen Anforderungen jedes Kunden berücksichtigen können. Jeder neue Vertrag bringt neue Geräte, Apps und Erwartungen mit sich. Daher ist es wichtig, stets Klarheit darüber zu haben, wo Ihre Technologieverantwortung endet und wo die Verantwortung der Kunden beginnt.

Den IT-Servicestack Ihrer Kunden verstehen

Beginnen Sie jede Beziehung mit der Abbildung der Infrastruktur des Kunden — Server, Cloud-Umgebungen, Sicherheitsrichtlinien und Kernanwendungen. Legen Sie fest, welche Systeme Sie unterstützen werden, welche Compliance-Standards gelten und wie Ihr eigener MSP-Stack (z. B. PSA, RMM, Sicherheitstools) in seine Systeme integriert werden soll. Stark regulierte Branchen benötigen möglicherweise eine fortschrittliche Verschlüsselung oder detaillierte Prüfprotokolle, während kleinere Unternehmen möglicherweise einfach einen robusten Endpunktschutz und automatische Backups benötigen.

Umfang und Leistungen definieren

Nicht jeder Kunde benötigt die gleichen Tools. Einige bevorzugen Backups vor Ort aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Datenhoheit, während andere vollständig cloudbasierte Lösungen bevorzugen. Indem Sie Ihr Angebot individuell anpassen, vermeiden Sie die Verbreitung unnötiger Funktionen und halten Ihre Gewinnmargen stabil. Sie schützen auch Ihre Glaubwürdigkeit, indem Sie genau das liefern, was der Kunde benötigt — nicht mehr und nicht weniger.

Bewährte Methoden für das Onboarding

Ein reibungsloses Onboarding verhindert spätere Überraschungen. Dokumentieren Sie die Dienstleistungen, Verantwortlichkeiten und Eskalationswege jedes Kunden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie einen Onboarding-Workflow strukturieren sollen, lesen Sie in unserem Blogartikel Best Practices für das Onboarding neuer Kunden durch MSP bietet einen hilfreichen Ausgangspunkt. Es behandelt wichtige Schritte wie die Abstimmung der Interessengruppen, die Einrichtung gemeinsamer Anmeldeinformationen und die Integration Ihrer Systeme in das Netzwerk des Kunden, sodass Sie sofort loslegen können.

Zwei Stapel überbrücken

Sie werden wahrscheinlich Ihr internes RMM, PSA oder Ihre Sicherheitssuite verwenden, um Client-Endpunkte zu verwalten, aber Sie müssen auch alle vorhandenen Tools respektieren, die der Kunde behalten möchte. Dieser Brückenprozess könnte die Migration von Daten aus einem älteren Ticketsystem oder die Verknüpfung Ihrer Backup-Strategie mit dem dedizierten Cloud-Speicher des Unternehmens beinhalten. Je nahtloser Sie Ihren Tech-Stack in ihren eigenen integrieren können, desto weniger Lücken in Bezug auf Transparenz und Sicherheit.

Kontinuierliche Synchronisation und Verbesserung

Die Bedürfnisse der Kunden entwickeln sich im Laufe der Zeit. Ein kleines Startup könnte später bei der Skalierung Funktionen auf Unternehmensebene benötigen, während ein etabliertes Unternehmen neue Compliance-Anforderungen einführen oder auf ein Hybrid-Cloud-Modell umsteigen könnte. Führen Sie regelmäßige Check-ins und Technologie-Audits durch, um sowohl Ihren eigenen MSP-Stack als auch die Umgebung des Kunden auf den neuesten Stand zu bringen. So stellen Sie sicher, dass Sie proaktiv bleiben und einen durchgehend zuverlässigen Service bieten.

Indem Sie sowohl Ihre MSP-Infrastruktur als auch den IT-Servicestack jedes Kunden sorgfältig verwalten, stärken Sie jede Beziehung und positionieren sich als vertrauenswürdiger Partner. Sie sorgen nicht nur für die Effizienz Ihrer eigenen Abläufe, sondern ermöglichen es Ihren Kunden auch, Technologie als eine nahtlose Erweiterung ihres Kerngeschäfts zu betrachten.

Fazit zu MSP-Tech-Stacks

Jeder IT-Serviceleiter hat einen Überblick über den perfekten, modernen Tech-Stack. In diesem Artikel haben wir einige der wichtigsten Tools und Funktionen vorgestellt, die sie möglicherweise enthalten. Wir werden Ihnen jedoch keine bestimmte Software verkaufen.

Ihr MSP-Tech-Stack ist nicht nur eine Sammlung von Tools — er ist das Herzstück Ihres gesamten Serviceangebots. Das Herzstück Ihres Tech-Stacks sollte ein klar definiertes Strategie zur Serviceintegration. Mit dem richtigen Partner sollten Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie verschiedene Tools und Systeme integriert werden. Bei ONEiO sind wir auf die meisten Tools gestoßen, die von MSPs und ihren Kunden verwendet werden, und wir haben noch keines gefunden, das wir nicht integrieren können.

Ein weiterer wichtiger Vorteil eines Managed Integration Service besteht darin, dass Sie Ihr Angebot über die ITSM-Landschaft hinaus erweitern können, auf die Sie sich heute spezialisiert haben. Durch die Abstimmung von ITSM-, RMM- und PSA-Systemen, die Bereitstellung robuster Sicherheitsfunktionen und die Aufrechterhaltung einer übersichtlichen Dokumentation schaffen Sie eine datengesteuerte Umgebung, die sich an die individuellen Bedürfnisse jedes Kunden anpasst. Diese Synergie zwischen Ihren internen Plattformen und kundenorientierten Lösungen ermöglicht es Ihnen, konsistente, qualitativ hochwertige IT-Services bereitzustellen.

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Janne Kärkkäinen

Janne Kärkkäinen ist CPO und Mitbegründer von ONEIO Cloud — einem Cloud-nativen Integrationsdienstleister. Er schreibt hauptsächlich über Integrationslösungen und iPaaS-Trends aus technischer Sicht.

7 min read
March 17, 2025
Über ONEiO

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