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Die zunehmende Komplexität von IT-Umgebungen, die oft aus einer Mischung aus lokalen Altsystemen, Cloud-Diensten und SaaS-Lösungen bestehen, macht viele traditionelle Systemintegration umständliche und ineffiziente Methoden.

Das ist wo Hybride Integrationsplattformen (HIP) komm ins Spiel. Ein HIP soll Ihnen helfen, unterschiedliche Systeme, Datenquellen und Anwendungen effizienter zu integrieren, unabhängig davon, ob sie vor Ort oder in der Cloud gehostet werden.

Was ist eine hybride Integrationsplattform?

Eine Hybrid Integration Platform (HIP) ist eine moderne Integrationslösung, die einen nahtlosen Datenaustausch und Prozessinteroperabilität sowohl in lokalen als auch in Cloud-Umgebungen ermöglicht und ältere Systeme mit Cloud-nativen Anwendungen verbindet.

Hybrid Integration Platform (HIP)

Im Kern ist ein HIP eine Weiterentwicklung des traditionellen Muster der Unternehmensintegration maßgeschneidert für moderne Hybrid-IT-Umgebungen. Es kombiniert die Funktionen älterer lokaler Integrationstools mit Cloud-nativen Technologien, um eine reibungslose Konnektivität zwischen Ihren Systemen und Geschäftsanwendungen sicherzustellen, unabhängig davon, wo Ihre Daten gehostet werden.

Ein HIP umfasst in der Regel:

  • Tools zur Entwicklung von Integrationsmustern:
    Diese ermöglichen es Ihnen, Integrationsworkflows zwischen Anwendungen zu erstellen und zu entwerfen.
  • Messaging-Funktionen:
    Sie können die Echtzeitkommunikation zwischen Systemen mithilfe verschiedener Messaging-Protokolle aktivieren.
  • Datenintegration und API-Management:
    Automatisierte Datensynchronisationen und API-Management plattformübergreifend, sowohl lokal als auch cloudbasiert.
  • Tools für das Datenqualitätsmanagement:
    Stellen Sie sicher, dass die Daten, die durch Ihre Systeme fließen, korrekt, konsistent und zuverlässig sind.

Im Wesentlichen dient eine Hybrid-Integrationsplattform als Bindegewebe für Ihre hybride IT-Infrastruktur und gewährleistet den ungehinderten Datenfluss zwischen Systemen und unterbrechungsfreie Geschäftsprozesse.

Die Entwicklung von der traditionellen Integration zu HIP

Möglicherweise kennen Sie traditionelle Integrationstools wie Enterprise Service Busse (ESB) oder Punkt-zu-Punkt-Integrationen, die häufig verwendet wurden, um Systeme innerhalb eines einzelnen Rechenzentrums oder einer Unternehmensumgebung zu verbinden. Während diese Tools in der Vergangenheit ausreichend waren, hat der Aufstieg von Cloud-Computing, SaaS-Anwendungen und mobilen Mitarbeitern die Integrationslandschaft dramatisch verändert.

Hybride IT-Umgebungen sind zur Norm geworden, in denen wichtige Daten und Anwendungen sowohl über die Cloud- als auch über die lokale Infrastruktur verteilt sind. Laut dem Jahr 2024“Bericht zum Stand der Cloud“ von Flexera Die meisten IT-Führungskräfte in Unternehmen planen, noch mehr Daten von lokalen zu Public-Cloud-Lösungen zu migrieren.

Your approach for migrating data to public cloud/SaaS

In dieser neuen Umgebung sind herkömmliche Integrationstools oft unzureichend — sie sind nicht in der Lage, die Agilitäts- und Skalierbarkeitsanforderungen moderner Unternehmen und Multi-Cloud-IT-Landschaften zu erfüllen. Aus diesem Grund haben sich HiPS als Lösung der nächsten Generation herauskristallisiert.

Ein HIP ist so konzipiert, dass es sowohl traditionelle als auch moderne Systeme unterstützt, sodass Sie alles integrieren können, von älteren lokalen Anwendungen bis hin zu Cloud-nativen Microservices, ohne Abstriche bei Leistung oder Sicherheit machen zu müssen. Dies erleichtert Ihnen die Anpassung an neue Technologien und Geschäftsanforderungen, ohne Ihre gesamte Integrationsarchitektur überarbeiten zu müssen.

Vorteile der Verwendung einer hybriden Integrationsplattform

Wenn Sie eine Hybrid-Integrationsplattform einführen, erstrecken sich die Vorteile auf verschiedene Facetten Ihrer IT-Umgebung und Geschäftsprozesse:

  • Reibungsloser Datenaustausch:
    HIPs sorgen für einen reibungslosen Datentransfer zwischen Systemen, unabhängig davon, ob sie in der Cloud oder vor Ort gehostet werden, und verbessern so die Fähigkeit Ihres Unternehmens, in Echtzeit auf Daten zuzugreifen und diese zu nutzen.
  • Verbesserte Interoperabilität:
    Ein HIP ermöglicht es Ihnen, Systeme zu integrieren, die nie für die Zusammenarbeit konzipiert wurden, wodurch Geschäftsprozesse optimiert und eine höhere Effizienz ermöglicht werden.
  • Skalierbarkeit und Flexibilität:
    Wenn Ihr Unternehmen wächst, werden Ihre Integrationsanforderungen steigen. HIPs sind so konzipiert, dass sie mit Ihren Anforderungen skaliert werden können, sodass Sie problemlos neue Systeme und Datenquellen hinzufügen können.

Hauptkomponenten und Eigenschaften einer hybriden Integrationsplattform

Einige Eigenschaften machen HiPS zur richtigen Wahl für moderne IT-Umgebungen.

Tools und Vorlagen zur Entwicklung von Integrationsmustern

Mit einer Hybrid-Integrationsplattform können Sie robuste Tools nutzen, um Integrationsworkflows zwischen verschiedenen Systemen und Anwendungen zu entwerfen und zu erstellen. Diese Tools unterstützen verschiedene Integrationsmuster — z. B. Point-to-Point-, Publish-Subscribe- und ereignisgesteuerte Architekturen — und stellen so sicher, dass Ihre Daten so effizient wie möglich fließen.

Darüber hinaus verfügen viele HIP-Lösungen über vorgefertigte Vorlagen und Konnektoren, die den Prozess vereinfachen. Das bedeutet, dass Sie nicht jedes Mal bei Null anfangen müssen, wenn Sie ein neues System integrieren müssen, was Ihnen hilft, wertvolle Entwicklungszeit und Ressourcen zu sparen.

Messaging-Funktionen

In Ihrer Hybrid-IT-Umgebung ist der Datenaustausch in Echtzeit oft entscheidend für die Synchronisation und Reaktionsfähigkeit der Systeme. Ein HIP umfasst Messaging-Funktionen, die verschiedene Protokolle wie HTTP bis TLS unterstützen, sodass Systeme nahtlos in verschiedenen Umgebungen kommunizieren können.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Ihr lokales ERP-System muss Inventardaten an ein Cloud-basiertes Auftragsverwaltungssystem senden. Ein HIP kann diese Echtzeitnachrichten verarbeiten und gleichzeitig sicherstellen, dass das Datenformat auf beiden Systemen kompatibel ist. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Geschäftsprozesse — wie Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung — effizient und korrekt bleiben.

Datenintegration und API-Management

Integration von Daten ist das Herzstück der meisten Geschäftsabläufe, und Ihr HIP ist für die Synchronisation von Daten zwischen Systemen verantwortlich. Ganz gleich, ob Sie Daten zwischen lokalen Datenbanken, Cloud-basierten Anwendungen oder Systemen von Drittanbietern verschieben, ein HIP stellt sicher, dass Ihre Daten konsistent, sicher und verfügbar sind, wo und wann sie benötigt werden.

API-Integrationen sind ein weiteres Kernmerkmal eines HIP. Da immer mehr Unternehmen auf API-First-Strategien setzen, ist die Bereitstellung und Verwaltung von APIs für die Gewährleistung der Interoperabilität zwischen Systemen unverzichtbar geworden. Ein HIP bietet Ihnen Tools zur Sicherung, Überwachung und Skalierung Ihrer APIs und bietet eine kontrollierte Umgebung, in der Daten zwischen internen Systemen, Kunden und Partnern ausgetauscht werden können.

Tools für das Datenqualitätsmanagement

Die Sicherstellung der Datengenauigkeit und -konsistenz ist für jedes Integrationsprojekt von entscheidender Bedeutung. Ein HIP umfasst häufig Tools für das Datenqualitätsmanagement, mit denen Sie Ihre Daten beim Datenfluss zwischen Systemen überwachen und bereinigen können. Diese Tools können Fehler automatisch erkennen und korrigieren und so sicherstellen, dass die zwischen den Systemen ausgetauschten Informationen sowohl zuverlässig als auch umsetzbar sind.

KI/ML-gestützte Empfehlungen

Einige hybride Integrationsplattformen nutzen künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML), um Ihnen als Integrationsentwickler das Leben zu erleichtern. Diese Plattformen analysieren die Integrationsmuster und historischen Daten und geben Empfehlungen für Ihre nächsten besten Schritte während des Integrationsentwurfs oder des Implementierungsprozesses. Diese Funktion beschleunigt nicht nur die Entwicklung, sondern reduziert auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, indem sie Sie zu bewährten Integrationsmethoden führt.

Evaluierung einer hybriden Integrationsplattform für Ihr Unternehmen

Bei der Auswahl einer Hybrid-Integrationsplattform ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Hier sind einige wichtige Bewertungskriterien:

  • Skalierbarkeit und Leistung - Ein gutes HIP sollte skalierbar sein, sodass Sie steigende Datenmengen verwalten und mehr Systeme verbinden können, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
  • Sicherheit und Compliance - Ein HIP muss robuste Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung, rollenbasierte Zugriffskontrolle und Auditfunktionen bieten.
  • Benutzerfreundlichkeit und Entwicklertools - Halten Sie Ausschau nach HIPs, die benutzerfreundliche Oberflächen und entwicklerfreundliche Tools wie Drag-and-Drop-Funktionen oder Low-Code-Entwicklungsumgebungen bieten.
  • Vereinbarungen zum Servicelevel - Im Vergleich zur einfachen Selbstbedienung iPaaS Lösungen und hybride Integrationsplattformen bieten einen umfassenderen Service, der Sie bei der Erstellung und Wartung von Integrationen zwischen Ihren verschiedenen Datensystemen unterstützt.

Anwendungsfälle hybrider Integrationsplattformen

Jedes Unternehmen hat seine eigene IT-Landschaft und die eigene Datenreife, die die Integrationsmuster und -optionen beeinflussen. Zu den häufigsten Anwendungsfällen für die Einführung einer hybriden Integrationslösung gehören:

Integration älterer Systeme in moderne Anwendungen

Beispielsweise verfügen Sie möglicherweise über ein lokales ERP-System (Enterprise Resource Planning), das Ihre Kerngeschäftsprozesse verwaltet, aber Sie verwenden auch cloudbasierte Tools für CRM- oder Supply-Chain-Management. Ein HIP kann diese unterschiedlichen Systeme verbinden, sodass sie Daten in Echtzeit austauschen können. Dadurch wird sichergestellt, dass Informationen im gesamten Unternehmen synchronisiert werden, ohne dass Ihre alte Infrastruktur ausgetauscht oder überarbeitet werden muss.

Datenanalyse und Berichterstattung in Echtzeit

In einer hybriden IT-Umgebung befinden sich Daten oft an mehreren Standorten — vor Ort, in der Cloud oder in verschiedenen Drittanbieteranwendungen. Um einen umfassenden Überblick über Ihr Unternehmen zu erhalten, müssen Sie diese Daten in Echtzeit konsolidieren und analysieren. Eine hybride Integrationsplattform ermöglicht es Ihnen, Daten aus mehreren Quellen abzurufen, zu integrieren und zur Analyse an Ihre Business Intelligence (BI) -Tools bereitzustellen.

Verbesserung des Kundenerlebnisses

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Einführung eines HIP ist die Optimierung des Kundenlebenszyklus. Moderne Kunden erwarten nahtlose, personalisierte Interaktionen, unabhängig davon, ob sie mit Ihrer Website, Ihrer mobilen App oder Ihren Kundensupportkanälen interagieren. Um dieses Serviceniveau zu erreichen, müssen Ihre Systeme effektiv kommunizieren und Kundendaten an allen Kontaktpunkten austauschen.

Optimierung der Lieferkette

Supply-Chain-Operationen umfassen oft mehrere Systeme — Beschaffung, Bestandsmanagement, Logistik und Finanzen — in verschiedenen Regionen und Geschäftsbereichen. Die Verwaltung von Daten in diesen Systemen kann komplex sein, insbesondere wenn sie sowohl auf lokale als auch auf Cloud-Umgebungen verteilt sind. Ein HIP kann zur Rationalisierung der Lieferkettenprozesse beitragen, indem es all diese Systeme integriert und sicherstellt, dass die Daten auf ganzer Linie konsistent und korrekt sind.

Implementierung und Optimierung einer hybriden Integrationsstrategie

Wenn eine hybride Integrationsplattform nach einer guten Lösung für Ihre Geschäftsanforderungen klingt, ist der Einstieg relativ einfach. Einige der klaren ersten Schritte könnten Folgendes beinhalten:

Schritte zur Implementierung einer hybriden Integrationsplattform

  1. Beurteilen Sie die Geschäftsanforderungen
    Bevor Sie ein HIP implementieren, müssen Sie die Integrationsanforderungen Ihres Unternehmens bewerten. Dazu gehört auch, zu verstehen, welche Systeme miteinander kommunizieren müssen, welche Daten gemeinsam genutzt werden müssen und welche Geschäftsprozesse von der Integration profitieren. Bei dieser Bewertung ist es wichtig, Interessenvertreter aus verschiedenen Abteilungen einzubeziehen, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen berücksichtigt werden.
  2. Planung und Design
    Sobald Sie Ihre Anforderungen bewertet haben, können Sie mit der Planung und Gestaltung Ihrer Integrationsworkflows beginnen. Dazu gehört die Auswahl der geeigneten Tools, Konnektoren und Protokolle für Ihre Umgebung. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Integration unter Berücksichtigung der Skalierbarkeit entwerfen, damit sie mit Ihrem Unternehmen wachsen kann, wenn neue Systeme und Datenquellen hinzugefügt werden.
  3. Einsatz und Testen
    Nach der Entwurfsphase können Sie Ihr HIP bereitstellen und mit der Systemintegration beginnen. Während der Bereitstellung sind gründliche Tests unerlässlich, um sicherzustellen, dass Daten reibungslos zwischen den Systemen fließen und Geschäftsprozesse nicht gestört werden. Die Tests sollten Leistungsprüfungen, Sicherheitsaudits und Failover-Szenarien umfassen, um sicherzustellen, dass das HIP unbenötigte Integrationsszenarien und Anwendungsfälle optimal ausführt.

Das klingt alles leichter gesagt als getan. Bevor Sie beginnen, schlage ich vor, sich an Fachberater oder Kollegen in Ihrem Netzwerk zu wenden, die die Implementierung bereits durchgeführt haben.

Best Practices für die Optimierung

Sobald Ihr HIP live ist, ist die Optimierung seiner Leistung eine ständige Aufgabe. Hier sind einige bewährte Methoden, die Sie beachten sollten:

  • Kontinuierliche Überwachung:
    Verwenden Sie Überwachungstools, um die Leistung Ihrer Integrationen zu verfolgen. Stellen Sie sicher, dass die Daten wie erwartet fließen und dass es keine Engpässe oder Verzögerungen gibt. Die Überwachung ermöglicht es Ihnen auch, Probleme zu erkennen und zu lösen, bevor sie sich auf den Geschäftsbetrieb auswirken.
  • Regelmäßige Updates und Wartung:
    Wenn sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt, werden sich auch Ihre Integrationsanforderungen weiterentwickeln. Aktualisieren Sie Ihr HIP regelmäßig, um von neuen Funktionen und Verbesserungen zu profitieren. Führen Sie außerdem die Dokumentation Ihrer Integrationsabläufe, um sicherzustellen, dass diese stets mit den Geschäftszielen übereinstimmen.
  • Automatisierung:
    Automatisieren Sie routinemäßige Integrationsaufgaben, wo immer möglich. Viele HIPs bieten KI/ML-gestützte Automatisierungsfunktionen, mit denen manuelle Eingriffe reduziert und die Effizienz gesteigert werden können.
  • Datensilos aufbrechen:
    Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, Daten auf verschiedenen On-Premise- und Cloud-Plattformen isoliert zu speichern. Stellen Sie sicher, dass Sie eine haben Strategie zur Datensynchronisierung um sicherzustellen, dass Ihre Daten aus Silos herausbrechen.

Zukünftige Trends für hybride Integrationsplattformen

Mit der Weiterentwicklung der Technologie werden Hybrid-Integrationsplattformen (HIP) für IT-Umgebungen in Unternehmen voraussichtlich noch wichtiger werden. Verschiedene neue Trends prägen die Zukunft von HIP, angetrieben durch Fortschritte in den Bereichen Cloud Computing, KI und Automatisierung.

Verstärkte Integration von KI und maschinellem Lernen

Zukünftige HIPs werden wahrscheinlich mehr KI- und maschinelle Lernfunktionen enthalten, um die Produktivität der Entwickler weiter zu steigern. Diese Plattformen werden nicht nur Integrationsmuster vorschlagen, sondern auch komplexe Arbeitsabläufe automatisieren und Anpassungen in Echtzeit auf der Grundlage der Systemleistung und des Datenflusses vornehmen. Auf diese Weise können Sie intelligentere Integrationen erstellen, die sich selbst optimieren können, sodass weniger manuelle Eingriffe erforderlich sind.

Serverlose und ereignisgesteuerte Architekturen

Mit zunehmender Reife der Cloud-nativen Technologien wird HiPS zunehmend serverloses Computing und ereignisgesteuerte Architekturen unterstützen. Diese Umstellung ermöglicht es Ihnen, hochgradig skalierbare und kosteneffiziente Integrationen zu entwickeln, bei denen Ressourcen dynamisch auf der Grundlage von Ereignisauslösern zugewiesen werden, anstatt kontinuierlich bereitgestellt zu werden. Dieser Trend wird besonders für Unternehmen von Nutzen sein, die schwankende Arbeitslasten oder umfangreiche Datenverarbeitungen in Echtzeit bewältigen müssen.

Tiefere Integration mit IoT und Edge Computing

Da das Internet der Dinge (IoT) und Edge-Computing weiter expandieren, muss HIP vielfältigere und verteilte Datenquellen unterstützen. Die Fähigkeit, Daten von Sensoren, Geräten und Edge-Standorten in zentralisierte Systeme zu integrieren, wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Künftige HIPs werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Lücke zwischen Edge-Computing-Umgebungen und Cloud-basierten Data Lakes zu schließen und so die Entscheidungsfindung und -analyse in Echtzeit am Netzwerkrand zu ermöglichen.

Diese Trends deuten darauf hin, dass hybride Integrationsplattformen intelligenter, agiler und integraler Bestandteil des Erfolgs digitaler Ökosysteme der nächsten Generation werden. Wenn Sie diesen Fortschritten immer einen Schritt voraus sind, können Sie Ihre IT-Umgebung zukunftssicher machen und die Innovation in Ihrem Unternehmen weiter vorantreiben.

Fazit zu hybriden Integrationsplattformen

Eine Hybrid-Integrationsplattform ist eine nützliche Lösung für jedes Unternehmen, das in der heutigen fragmentierten IT-Landschaft erfolgreich sein möchte. Eine HIP kann Ihnen die Agilität, Flexibilität und Expertise bieten, die Sie benötigen, um einen nahtlosen Datenaustausch, Prozessinteroperabilität und Skalierbarkeit zu orchestrieren, um Ihre lokalen und Multi-Cloud-Geschäftsanwendungen aufeinander abzustimmen.

Mit einer sorgfältigen Planung und dem richtigen Ansatz kann Ihnen ein HIP dabei helfen, die digitale Transformation zu erreichen, Abläufe zu rationalisieren und die allgemeine Geschäftsleistung zu verbessern.

Sind Sie bereit zu erfahren, wie eine hybride Integrationsplattform Ihrem Unternehmen zugute kommen kann? Kontaktieren Sie uns, um mehr über die richtige Lösung für Ihre Integrationsherausforderungen zu erfahren und zu erfahren, wie Sie noch heute mit der HIP-Implementierung beginnen können.

Über die Autoren: Bei ONEiO unterstützen wir Unternehmensleiter seit über 15 Jahren als vertrauenswürdiger Anbieter bei der Orchestrierung von Integrationen zwischen lokalen und Cloud-Plattformen Integration als Service Partner. Vor diesem Hintergrund können wir Ihnen einen Überblick über Beispiele für hybride Integrationen und die wichtigsten Vorteile geben.

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Juha Berghäll

Juha Berghäll ist CEO und Mitbegründer von ONEiO Cloud — einem Cloud-nativen Integrationsdienstleister. Er schreibt hauptsächlich über moderne Integrationslösungen und iPaaS-Trends aus strategischer Sicht.

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October 17, 2024
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