Azure DevOps ist ein leistungsstarkes Tool für die Verwaltung von Entwicklungsworkflows und den effizienteren Versand von Software. Der wahre Wert von Azure DevOps entfaltet sich jedoch erst, wenn es tief in andere Elemente der IT-Landschaft eines Unternehmens integriert ist.
In diesem Artikel behandeln wir die wichtigsten Integrationsmöglichkeiten von Azure DevOps, untersuchen die API-Funktionen, erörtern eine Liste gängiger Integrationen, geben Beispiele für beliebte Anwendungsfälle und erläutern, wie bidirektionale Integrationen mit einer Plattform wie ONEiO eingerichtet werden.
Liste beliebter Integrationen mit Azure DevOps
Sie haben viele gute Gründe, Azure DevOps in Ihr breiteres IT-Entwicklungsökosystem zu integrieren. Zum einen können Sie Workflows optimieren, indem Sie manuelle Prozesse eliminieren und Aufgaben über verschiedene Tools hinweg automatisieren. Dies verbessert die Zusammenarbeit, indem sichergestellt wird, dass alle Beteiligten — von Entwicklern bis hin zu IT- und Geschäftsanwendern — in Echtzeit auf aktuelle Informationen zugreifen können. Darüber hinaus sorgt es für Transparenz, indem es den Entwicklungsfortschritt mit anderen Geschäftsaktivitäten verknüpft und wichtige Einblicke in die Entwicklung von Projekten bietet.
Hier sind einige der gängigsten Integrationen:
1. Jira: Azure DevOps kann in Jira integriert werden, um die Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsteams und Projektmanagement zu erleichtern. Auf diese Weise können Aufgaben, Probleme und Updates nahtlos zwischen den beiden Plattformen synchronisiert werden, sodass Produkteigentümer und Entwicklungsteams leichter auf derselben Wellenlänge bleiben können.
2. Slack: Durch die Integration von Azure DevOps mit Slack werden Benachrichtigungen über Pipeline-Updates, Änderungen an Arbeitselementen und Build-Status direkt in Ihren Kommunikationskanal gesendet. Dadurch werden Entwicklungsteams über Änderungen auf dem Laufenden gehalten und können schneller auf Probleme reagieren.
3. GitHub: Die GitHub-Integration verknüpft Code-Repositorys, Pull Requests und Commits direkt mit Azure DevOps-Arbeitselementen und sorgt so für eine bessere Sichtbarkeit und Rückverfolgbarkeit zwischen Code und den entsprechenden Aufgaben. Diese Integration ist entscheidend für Teams, die GitHub für die Versionskontrolle und Azure DevOps für die Verwaltung von Arbeitselementen und CI/CD verwenden.
4. Microsoft-Teams: Azure DevOps stellt eine Verbindung zu Microsoft Teams her, um Updates bereitzustellen und die Kommunikation zwischen den Teams zu fördern. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten über Projektentwicklungen informiert sind. Teams können Benachrichtigungen über Arbeitsaufgaben, Build-Ergebnisse und den Status der Bereitstellung direkt in ihren Kanälen erhalten.
5. ServiceNow: Die Integration von Azure DevOps mit ServiceNow stellt sicher, dass die Entwicklungs- und ITSM-Teams aufeinander abgestimmt sind, sodass in ServiceNow aufgeworfene Vorfälle oder Anfragen direkt Arbeitselemente in Azure DevOps erstellen können. Diese Integration ist besonders nützlich für Unternehmen, die den Prozess zur Lösung von Vorfällen optimieren möchten.
6. Zendesk: Die Verknüpfung von Zendesk mit Azure DevOps hilft Kundensupport-Teams und Entwicklern dabei, auf einer Linie zu bleiben, da Kundentickets in Azure DevOps-Arbeitselemente für das Entwicklungsteam übersetzt werden können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass vom Kunden gemeldete Fehler vom Entwicklungsteam umgehend behoben werden.
7. Salesforce: Die Integration von Azure DevOps mit Salesforce verbindet Vertriebs- und Supportdaten mit der Entwicklungspipeline, sodass kundenorientierte Anforderungen einfacher priorisiert werden können. Vertriebs- und Supportteams können Funktionsanfragen oder Probleme direkt an Azure DevOps richten und so sicherstellen, dass die Stimme des Kunden vom Entwicklungsteam gehört wird.
8. Azure-Monitor: Die Integration von Azure Monitor in Azure DevOps hilft Teams, Metriken und Protokolle in Echtzeit zu verfolgen, sodass es einfacher wird, automatische Warnungen und Aktionen auf der Grundlage des Systemzustands einzurichten. Diese Integration ist für die proaktive Leistungsüberwachung und Problembehandlung von Vorteil.
Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Azure DevOps integriert werden kann, um eine vernetztere und effizientere IT-Umgebung zu schaffen. Darüber hinaus können Sie nach beliebten suchen Azure DevOps-Erweiterungen.
Warum vorgefertigte Azure DevOps-Integrationen möglicherweise nicht ausreichen
Azure DevOps verfügt zwar über zahlreiche sofort einsatzbereite Integrationen, diese bieten jedoch häufig nur einseitige Datenflüsse. Für ITSM-Führungskräfte in Unternehmen erfordert die Verwaltung genauer Echtzeitdaten über verschiedene Systeme hinweg eine bidirektionale Synchronisation, die bei diesen vorgefertigten Optionen häufig fehlt. Das bedeutet, dass Änderungen, die in anderen Systemen vorgenommen wurden, sich möglicherweise nicht immer in Azure DevOps widerspiegeln, was zu Ineffizienzen und Datenfehlausrichtungen führt.
Funktionen der Azure DevOps API
Azure DevOps bietet einen flexiblen Satz von REST-APIs, die leistungsstarke Integrationsfunktionen bieten, sodass Sie benutzerdefinierte Integrationen erstellen können, die auf Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind — sofern Sie wissen, was Sie tun.
REST-API-Funktionen:
- Verwaltung von Arbeitselementen:
Mithilfe der Azure DevOps REST-API können Sie Arbeitselemente erstellen, aktualisieren und abfragen, sodass Sie von Benutzerberichten bis hin zu Bugs alles im Auge behalten.
- Service-Hooks:
Service Hooks können Aufgaben automatisieren und Azure DevOps mit anderen Diensten verbinden. Sie können beispielsweise Builds auslösen, Arbeitselemente erstellen oder Repositorys aktualisieren, wenn Ereignisse in Azure DevOps auftreten.
- Versionskontrolle:
Die Azure DevOps REST-API bietet auch Endpunkte für die Interaktion mit Repositorys, Commits, Branches und Pull-Requests, sodass Versionskontrollaufgaben einfach automatisiert werden können.
- Authentifizierung:
Azure DevOps REST-APIs verwenden OAuth-Token, Personal Access Tokens (PATs) oder Azure Active Directory (AAD) für die sichere Authentifizierung. Dies gewährleistet Datenschutz und sichere Integration.
Weitere Informationen finden Sie auf der Dokumentation zur Azure DevOps REST-API.
Überlegungen zu selbst erstellten Azure DevOps API-Integrationen
Wenn Sie planen, Ihre eigene API-Integration für Azure DevOps zu erstellen, finden Sie hier einige wichtige Überlegungen:
1. Sicherheit und Datenschutz
- Verschlüsselung:
Verwenden Sie immer HTTPS, um sicherzustellen, dass die Datenübertragung zwischen Azure DevOps und anderen integrierten Systemen sicher ist.
- Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC):
Definieren Sie die Berechtigungen sorgfältig, um sicherzustellen, dass nur die vorgesehenen Benutzer auf Azure DevOps-Daten zugreifen und diese ändern können.
2. Wartungsbedarf
- Integration ist keine „Einstell es und vergiss es“ -Situation. Sie müssen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Wartung berücksichtigen, wenn sich Prozesse weiterentwickeln, und sicherstellen, dass Integrationen regelmäßig aktualisiert werden, um neuen Anforderungen oder Systemaktualisierungen gerecht zu werden.
3. Fehlerbehandlung und Ausfallzeitmanagement
- Wiederholungen und Fallbacks:
Implementieren Sie einen Wiederholungsmechanismus für API-Aufrufe, die aufgrund temporärer Probleme fehlschlagen.
- Dezentrale Systeme:
Ein lose gekoppeltes Integrationsökosystem hilft, Ausfallrisiken zu reduzieren. Wenn ein Tool vorübergehend nicht verfügbar ist, stellen Sie sicher, dass die anderen ohne Unterbrechungen weiterarbeiten.
Integration mit Azure DevOps GitHub
Azure DevOps bietet eine tiefe Integration mit GitHub, sodass Entwicklungsteams ihre Repositorys einfach verbinden und den gesamten DevOps-Lebenszyklus verwalten können. Durch die Integration von Azure DevOps mit GitHub können Teams:
- GitHub-Repositorys verknüpfen: Verbinden Sie GitHub-Repositorys direkt mit Azure DevOps und sorgen Sie so für Transparenz über den gesamten Softwareentwicklungszyklus hinweg.
- Automatisieren Sie Arbeitsabläufe: Verwenden Sie GitHub Actions zusammen mit Azure Pipelines, um Builds, Tests und Bereitstellungen zu automatisieren und so eine kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD) sicherzustellen.
- Commits und Pull Requests verfolgen: Verknüpfen Sie Commits und Pull Requests in GitHub automatisch mit Azure DevOps-Arbeitselementen und sorgen Sie so für eine klare Rückverfolgbarkeit von Codeänderungen an Arbeitselementen.
Diese Integration ermöglicht eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, die in GitHub arbeiten, und Projektmanagern oder Stakeholdern, die Azure DevOps für Planung und Nachverfolgung verwenden. Weitere Informationen finden Sie auf der Azure DevOps-Benutzerhandbuch.
Andere beliebte Integrationsendpunkte für Azure DevOps
Bei der Integration von Azure DevOps in andere Systeme ist es wichtig, über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen hinaus zu denken. Denken Sie stattdessen an das gesamte Spektrum an Tools, mit denen Azure DevOps möglicherweise in Ihrer gesamten ITSM-Umgebung interagieren muss. Hier sind einige konkrete Beispiele:
Integration von Azure DevOps und ServiceNow
Durch die Integration von ServiceNow mit Azure DevOps können IT-Serviceteams Probleme effizienter an Entwicklungsteams weiterleiten.
- Anwendungsfall:
Ein kritischer Vorfall in ServiceNow kann dazu führen, dass in Azure DevOps ein Arbeitselement erstellt und dem entsprechenden Engineering-Team zugewiesen wird.
- Wichtigster Vorteil:
Schnellere Lösungszeiten und verbesserte Zusammenarbeit zwischen Support- und Entwicklungsteams.
Integration von Azure DevOps und GitHub
Azure DevOps und GitHub können miteinander verbunden werden, um Arbeitselemente mit Codeänderungen zu synchronisieren.
- Anwendungsfall:
Entwickler verknüpfen eine GitHub-Pull-Anfrage mit einem Arbeitselement in Azure DevOps, sodass Projektmanager den Status des relevanten Codes direkt sehen können.
- Wichtigster Vorteil:
Verbesserte Rückverfolgbarkeit von den Anforderungen bis zur Codebasis.
Integration von Azure DevOps und Microsoft Teams
Microsoft Teams ist ein zentrales Tool für die Zusammenarbeit. Durch die Integration in Azure DevOps wird sichergestellt, dass wichtige Updates im gesamten Team sichtbar sind.
- Anwendungsfall:
Aktualisierungen von Arbeitselementen oder Build-Pipeline-Benachrichtigungen werden in einem dafür vorgesehenen Teams-Kanal veröffentlicht.
- Wichtigster Vorteil:
Bessere Sichtbarkeit und Kommunikation zwischen Teams.
Bidirektionale Azure DevOps-Integrationen mit OneIO einrichten
Eine der effektivsten Möglichkeiten, anspruchsvolle, bidirektionale Integrationen für Azure DevOps zu erstellen, ist die Verwendung einer Integrationsautomatisierungsplattform wie OneIO. Im Folgenden finden Sie einen umfassenden Überblick darüber, wie Sie dies tun können:
1. Vorbereitung
- Identifizieren Sie den Datenbedarf:
Ermitteln Sie, welche Datenpunkte zwischen Azure DevOps und anderen Systemen synchronisiert werden müssen, z. B. Arbeitselemente, Kommentare oder Statusaktualisierungen.
- Genehmigungen:
Stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichende Berechtigungen zum Einrichten von API-Zugriffs- und Webhook-Konfigurationen in Azure DevOps verfügen.
2. Konfiguration von Azure DevOps für die Integration
- Generierung von API-Tokens:
Erstellen Sie in Azure DevOps ein Personal Access Token (PAT) für sicheren Zugriff. Das PAT wird für die Authentifizierung von Azure DevOps bei ONEiO verwendet.
- Service Hooks einrichten:
Richten Sie Service-Hooks in Azure DevOps ein, um Ereignisse wie die Erstellung von Arbeitsaufgaben oder Benachrichtigungen über den Abschluss von Builds auszulösen. Dadurch können Aktualisierungen in Echtzeit zwischen Azure DevOps und ONEiO übertragen werden.
3. Richten Sie die Integration in ONEIO ein
- Loggen Sie sich bei ONEiO ein:
Melden Sie sich bei Ihrem ONEiO-Konto an und navigieren Sie zum Integrations-Setup-Panel.
- Neuen Endpunkt erstellen:
Erstellen Sie einen neuen Endpunkt für Azure DevOps in ONEiO. Sie müssen die URL Ihrer Azure DevOps-Instanz, die generierte PAT und alle spezifischen Felder angeben, die Sie zuordnen möchten.
- Endpunktdetails konfigurieren:
Geben Sie die erforderlichen Details in ONEiO ein, einschließlich der URL der Azure DevOps-Instanz, der Authentifizierungsdaten und der Webhook-Informationen. Richten Sie den Endpunkt so ein, dass er auch eingehende Anfragen von Azure DevOps akzeptiert.

4. Integrationskonfigurationen
- Feldkartierung:
Verwenden Sie die visuelle Oberfläche von ONEiO, um Felder zwischen Azure DevOps und dem anderen integrierten Tool zuzuordnen. Geben Sie an, welche Felder synchronisiert werden sollen, z. B. Arbeitselement-IDs, Zusammenfassungen, Kommentare, Prioritäten und alle benutzerdefinierten Felder.
- Routing-Regeln:
Definieren Sie Synchronisationsregeln, die die Bedingungen angeben, unter denen Daten aktualisiert werden sollen. Dazu gehört auch die Festlegung von Regeln dafür, wann Daten an Azure DevOps übertragen und von dort abgerufen werden.
- Bidirektionale Synchronisation:
Stellen Sie sicher, dass Sie die bidirektionale Synchronisierung aktivieren, damit in Azure DevOps vorgenommene Aktualisierungen automatisch im integrierten System wiedergegeben werden und umgekehrt.
5. Testen und Aktivieren
- Integration testen:
Bevor Sie live gehen, ist es wichtig, die Integration gründlich zu testen. Erstellen Sie Testarbeitselemente in Azure DevOps und stellen Sie sicher, dass sie korrekt mit dem integrierten System synchronisiert sind.
- Aktiviere die Integration:
Sobald der Test erfolgreich ist, aktivieren Sie die Integration, um mit der Synchronisierung von Echtzeitdaten zu beginnen. Überwachen Sie die Integration, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt synchronisiert sind und keine Fehler auftreten, indem Sie Warn- und Fehlerbenachrichtigungen in ONEiO einrichten.
Eine detailliertere Anleitung finden Sie in der offiziellen ONEiO-Dokumentation: So konfigurieren Sie Azure DevOps für die Integration mit ONEiO.
Letzte Gedanken zu Azure DevOps-Integrationen
Die Integration von Azure DevOps mit anderen Tools in Ihrer ITSM-Umgebung kann die Teamproduktivität erheblich steigern, systemübergreifende konsistente Informationen sicherstellen und Arbeitsabläufe optimieren. Ganz gleich, ob Sie ServiceNow für das Incident-Management integrieren, zur Code-Rückverfolgbarkeit mit GitHub synchronisieren oder eine Verbindung zu Microsoft Teams herstellen, um die Kommunikation zu verbessern — eine gut geplante Integrationsstrategie ist entscheidend.
Achten Sie bei der Entwicklung dieser Integrationen stets auf Sicherheit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Für Unternehmensanforderungen kann die Verwendung einer Integrationsautomatisierungsplattform wie ONEiO die bidirektionale Synchronisation ermöglichen, die erforderlich ist, um die Datengenauigkeit aufrechtzuerhalten und den manuellen Aufwand zu vermeiden.
Sind Sie bereit, Ihre Azure DevOps-Integrationen auf die nächste Stufe zu heben? Vereinbaren Sie ein Meeting mit einem ONEiO-Integrationsexperten, um herauszufinden, wie bidirektionale Integrationen mit mehreren Endpunkten Ihre Entwicklungs- und IT-Servicemanagement-Landschaft verändern können.
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